Erdbeben treten in der Schweiz zwar selten auf, stellen aber aufgrund der
dichten Besiedlung und der hohen Konzentration an Sachwerten die
Naturgefahr mit dem grössten Zerstörungspotenzial dar. Mit der an den
Bundesrat überwiesenen Motion des Ständerats Jean-René Fournier wird eine flächendeckende, obligatorische Erdbebenversicherung
gefordert. Damit könnte die letzte, noch nicht versicherte Naturgefahr einer Lösung zugeführt werden. (Quelle ASA-SVV)
Die Schweiz ist eine Wintersportnation: Über 2,5 Millionen Personen fahren Snowboard oder Ski. Die Sicherheit sollte dabei nicht Schnee von gestern sein. Denn nach wie vor verunfallen jährlich rund 51 000 Skifahrer und 14 000 Snowboarder, einige davon tödlich. Die oft erreichte Fahrgeschwindigkeit von 50 km / h wirkt bei einem Aufprall wie ein Sturz aus 10 Metern Höhe. Über 90 % der Unfälle sind selbst verursacht. Denken Sie also mit! Bereiten Sie sich und Ihre Ausrüstung auf die Saison vor und befolgen Sie die Regeln auf der Piste. So kommt der Spass beim Schneesport nicht von der Piste ab. (Quelle: bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung)
Unfall oder Krankheit?
Das Gesetz umschreibt den Unfallbegriff als plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper. Ein Zeckenbiss und seine
Folgen erfüllen diese Kriterien, und werden deshalb von den Unfallversicherern als Unfall eingestuft. Das heisst, dass sämtliche Behandlungskosten, Taggelder und allenfalls sogar Renten von der
Unfallversicherung übernommen werden.
Eine Infektion kann schwerwiegende Folgen haben, aber durch einfache Vorsichtsmassnahmen kann das Infektionsrisiko verringert werden.
Erst nach langem Hin und Her kam es zum Kompromiss zwischen National- und Ständerat. Die grössten Differenzen bestanden in der Frage, wie die durch die Senkung des Umwandlungssatzes bedingten Renteneinbussen kompensiert werden sollen.
Lesen Sie hier die wichtigsten Änderungen: (Quelle: Swiss Life)
Weiterführende Links zum Thema der Altersrentenreform 2020: